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"Schützenverein Donaurieden ehrt Mitglieder" (SZ 06.02.2019)

Neben Auszeichnungen wurden die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft verkündet

DONAURIEDEN (sz) - Bei der Hauptversammlung des Schützenvereins Donaurieden sind Ehrungen und ein sportlicher Rückblick auf dem Programm gestanden.

Die silberne Ehrennadel des Württembergischen Schützenverbandes (WSV) und des Deutschen Schützenbundes erhielten für 25-jährige Vereinszugehörigkeit: Karin Engel-Böllinger, Stefan Kneer, Ulrich Kneer, Sven Seefelder, Marion Späth und Adam Wagner. Für besonderes Engagement im Verein wurden.Tobias Fernandez (Schriftführer) und Ulrich Kneer (Sportleiter) das Verdienstehrenzeichen in Silber des WSV überreicht.

Für zehn Jahre Treue zum Verein wurden Christina Arbeiter, Gabriel Arbeiter, Manuel Arbeiter, Stephanie Kneer, Carina Maurer, Leonie Maurer, Sabine Maurer, Svenja Maurer, Martina Seefelder, Benedikt Späth, Ingrid Späth, Karola Späth, Magaretha Späth und Sahra Späth mit der bronzenen Ehrennadel WSV geehrt. Im Anschluss an die Ehrungen berichtete der Vorsitzende Hans-Jörg Arbeiter über die Entwicklungen im Schützenkreis Ehingen und im WSV. Schriftführer
Tobias Fernandez gab einen Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr. Kassierin Monika Glöckler legte einen Bericht über die Kassenführung ab und konnte vermelden, dass der Verein im Jahr 2019 schuldenfrei sein wird. Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands standen die Wahlen des zweiten Vorsitzenden sowie der Kassierin an: Stefan Kneer und Monika Glöckler wurden einstimmig gewählt.

Sportleiter Ulrich Kneer ging anschließend auf die sportlichen Ergebnisse ein. In diesem Zusammenhang gab er auch die Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft bekannt. Vereinsmeister in der Schützenklasse wurde Gerold Hartmann, gefolgt von Ulrich Kneer und Albert Held. Bei den Senioren machte Günter Krahl das Rennen, Zweiter wurde Adam Wagner, Dritter Willi Rommler. Den Titel des Schützenkönigs holte sich Reinhard Glöckler mit der Luftpistole. Erste Ritterin wurde Gisela Seefelder, zweiter Ritter Stefan Kneer.

Schwäbische Zeitung vom 06.02.2019